Editorial
2025 | Jahrgang 22 | 1. Quartal
C. Katharina Spieß, Direktorin des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), empfiehlt der Politik dem demografischen Wandel und dessen Beforschung eine hohe Priorität zukommen zu lassen.
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
2025 | Jahrgang 22 | 1. Quartal
Menschen, die innerhalb eines Landes umziehen, haben eine geringere Lebenserwartung als Menschen, die am selben Ort wohnen bleiben, so das Ergebnis einer neuen Studie. Man könnte denken, dass Stress die Ursache dafür ist. Der Zusammenhang scheint aber ein ganz anderer zu sein.
Vienna Institute of Demography
2025 | Jahrgang 22 | 1. Quartal
Eine neue Studie zeigt, dass sich der Zusammenhang zwischen Bildung und Lebenserwartung nicht nur reduzieren, sondern sogar eliminieren lässt.
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
2025 | Jahrgang 22 | 1. Quartal
Forscher*innen haben für verschiedene europäische Regionen berechnet, wie sich die Lebenserwartung bei Geburt ohne Pandemie 2020 und 2021 entwickelt hätte. Das Ergebnis zeigt ein deutliches Ost-West-Gefälle.
Max-Planck-Institut für demografische Forschung
2024 | Jahrgang 21 | 4. Quartal
Laut Medienberichten wollten nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine viele Russ*innen ihr Land verlassen. Daten dazu gibt es aber nicht. Ein Team von Wissenschaftler*innen hat nun mithilfe einer bisher in der Wissenschaft kaum genutzten Datenquelle untersucht, ob sich diese Annahme bestätigen lässt.
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
2024 | Jahrgang 21 | 4. Quartal
Bisher weiß man wenig darüber, wie sich Menschen aus Wohlstandsgesellschaften fühlen, wenn sie in ein fremdes Land auswandern. Dabei ist diese Gruppe so groß, dass man sie nicht vernachlässigen kann.
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
2024 | Jahrgang 21 | 4. Quartal
Migration und Mobilität führen dazu, dass immer mehr Menschen Partnerschaften mit Personen aus einem anderen Land eingehen. Die Fertilität von interethnischen oder binationalen Paaren ist bisher kaum untersucht.
Vienna Institute of Demography
2024 | Jahrgang 21 | 3. Quartal
Sozioökonomisch schlechter gestellte Menschen haben eine geringere Lebenserwartung. Das hat auch zur Folge, dass sie die Renten der Wohlhabenderen mitfinanzieren. Es wären aber durchaus Reformen der Rentensysteme denkbar, mit denen man dieser Ungerechtigkeit begegnen könnte.
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
2024 | Jahrgang 21 | 3. Quartal
Allein darauf zu schauen, ob eine Frau Kinder hat oder nicht, ist nicht ausreichend, wenn man über ungewollte Kinderlosigkeit spricht. Und Gründe für die sogenannte „nicht realisierte“ Fertilität gibt es einige.
Max-Planck-Institut für demografische Forschung
2024 | Jahrgang 21 | 3. Quartal
Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, dass vor allem die Mütter die Kinderbetreuung übernehmen, wenn die staatliche Kinderbetreuung wegfällt. Das hat gravierende Folgen für ihre Gesundheit.
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